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  • Das Licht dieser Welt...

    Jesus ist das Licht der WeltDunkelheit bringt oft Angst mit sich, weil in der Dunkelheit sich die Ungewissheit verbirgt. Unwissen macht uns unsicher. Unsicherheit hemmt uns in unseren Enscheidungen, weil wir nicht wissen was uns erwartet. Aber trotzdem müssen wir jeden Tag Entscheidungen treffen. Ohne Licht ist es schwer, gute Entscheidungen zu treffen. Geh zum Licht! 

    Allerdings können wir die Dunkelheit auch fühlen. Darin liegt unsere größte Angst. Wir sind nicht für die Einsamkeit geschaffen. Wir brauchen andere Menschen um uns. Auch wer die Ruhe sucht, braucht nach einer Zeit wieder Gesellschaft. Lauf zum Licht!

    Oft versucht ein Händler den Mangel eines schlechten Produktes zu verdecken. Die Dunkelheit bietet ihm dazu eine wunderbare Möglichkeit, weil es seine Taten verbirgt.

    Darin aber besteht das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. Joh 3:19

    Die Dunkelheit bietet aber auch Anonymität, deshalb liebt das Böse die Dunkelheit. Tut es das wirklich? Nein!

    Gott aber ist das Licht, Ihm bleibt nichts verborgen. Er macht alles sichtbar. Aber, weil Er uns liebt, will Er uns aus der Dunkelheit befreien.

    Er hat Seinen Sohn Jesus Christus als Licht in diese Welt gesandt.

    ...damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Joh 3:16x

    Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.“ Joh 8:12

    Er hat uns errettet aus der Herrschaft der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, Kol 1:13

    Entscheide dich jetzt für das Licht. Warum willst du noch in der Dunkelheit bleiben? Leben gedeiht nur im Licht. Komm zu Jesus!

  • Egal wo du herkommst:

    Egal wo du herkommst: Du bist für dein Handeln selbst verantwortlich.
    Ich wurde in einem christlichen Elternhaus erzogen. Mein Vater war mein Pastor. Ich bin dreimal in der Woche in die Gemeinde gegangen und war ständig damit beschäftigt, meinen Eltern zu helfen, während sie Gott und anderen Menschen dienten. Trotz all dessen habe ich gemerkt, dass ich keinen Glauben hatte. Ich wusste, dass ich eines Tages vor Gott stehen und Ihm über mein Leben Rechenschaft würde ablegen müssen. Das war etwas, worauf ich mich nicht unbedingt freute. Ich meine, ich war kein „wirklich schlimmes Kind, aber ich war ein Kind“, immer hart an der Grenze.

  • Respektiere Leben!

    Die Substantive Furcht und Respekt haben in hebräischer Sprache den selben Ursprung. Der Unterschied zwischen den Beiden ist wovor sich gefürchtet wird. Gott zu respektieren, dass Er allein ist die Quelle des Lebens ist, schränkt unser Leben nicht ein. Ganz im Gegenteil! Es ist Lebens schützend und fördern. Gottes Gesetze sind nicht da um Leben zu hemmen sondern um Leben zu ermöglichen!

     

    Der Gegner (Satan) will dass Gegenteil und so drängt er uns zur Furcht.

     

    Johannes 10,10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben.

     

    Deswegen „Wohl dem“ die Gott respektieren.

     

    Psalm 112,1  Hallelujah! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten! 2 Sein Same wird gewaltig sein auf Erden; das Geschlecht der Aufrichtigen wird gesegnet sein.

     

    Gott ist das Leben. Satan bedeutet im Hebräischen „Gegner“. Respektiere den, der für dich ist. Habe kein Angst vor Satan. Satan ist nicht nur ein Lebensverderber, sondern indem er uns die Freude nimmt auch ein Spaßverderber.

     

    Gott hat alles getan, was er getan hat, damit wir leben und von dem Schuld unseren Missetaten befreit werden können.

     

    I Petrus 2, 24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

    25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen; jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter eurer Seelen.

     

    Sei gewiss, dass die Entscheidung wem du fürchten/respektieren wirst, auch über deine Lebensqualität entscheidet!

     

    Respektiere Leben!

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