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Exodus 34

 Predigt

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Vorlesung

1Timotheus 2:
1 ‭‭So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen,‭ 2 ‭‭für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit;‭ 3 ‭‭denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter,‭ 4 ‭‭welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.‭ 5 ‭‭Denn es ist ‭ein‭ Gott und ‭ein‭ Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus,‭ 6 ‭‭der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. ‭Das ist‭ das Zeugnis zur rechten Zeit,‭
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Einleitung
auf zwei Hochzeiten tanzen
Bedeutung
zwei (eigentlich) unvereinbare Dinge gleichzeitig bewältigen

2 Mose 34
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Hoffnung

2 Korinther 3
1 ‭‭Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen? Brauchen wir etwa, wie gewisse Leute, Empfehlungsbriefe an euch oder Empfehlungsbriefe von euch?‭ 2 ‭‭Unser Brief seid ihr selbst, in unsere Herzen geschrieben, erkannt und gelesen von jedermann.‭ 3 ‭‭Es ist ja offenbar, dass ihr ein Brief des Christus seid, durch unseren Dienst ausgefertigt, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.‭ 4 ‭‭Und eine solche Zuversicht haben wir durch Christus zu Gott;‭ 5 ‭‭nicht dass wir von uns selber aus tüchtig wären, sodass wir uns etwas anrechnen dürften, als käme es aus uns selbst, sondern unsere Tüchtigkeit kommt von Gott,‭ 6 ‭‭der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes; denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.‭ 7 ‭‭Wenn aber der Dienst des Todes durch in Stein gegrabene Buchstaben von solcher Herrlichkeit war, dass die Kinder Israels nicht in das Angesicht Moses schauen konnten wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes, die doch vergänglich war,‭ 8 ‭‭wie sollte dann nicht der Dienst des Geistes von weit größerer Herrlichkeit sein?‭ 9 ‭‭Denn wenn der Dienst der Verdammnis Herrlichkeit hatte, wie viel mehr wird der Dienst der Gerechtigkeit von Herrlichkeit überfließen!‭ 10 ‭‭Ja, selbst das, was herrlich gemacht war, ist nicht herrlich im Vergleich zu diesem, das eine so überschwängliche Herrlichkeit hat.‭ 11 ‭‭Denn wenn das, was weggetan wird, mit Herrlichkeit kam, wie viel mehr wird das, was bleibt, in Herrlichkeit bestehen!‭ 12 ‭‭Da wir nun eine solche Hoffnung haben, so treten wir mit großer Freimütigkeit auf‭ 13 ‭‭und nicht wie Mose, der eine Decke auf sein Angesicht legte, damit die Kinder Israels nicht auf das Ende dessen sähen, was weggetan werden sollte.‭ 14 ‭‭Aber ihre Gedanken wurden verstockt; denn bis zum heutigen Tag bleibt beim Lesen des Alten Testamentes diese Decke unaufgedeckt, die in Christus weggetan wird.‭ 15 ‭‭Doch bis zum heutigen Tag liegt die Decke auf ihrem Herzen, sooft Mose ge­lesen wird.‭ 16 ‭‭Sobald es sich aber zum Herrn bekehrt, wird die Decke weggenommen.‭ 17 ‭‭Der Herr aber ist der Geist; und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.‭ 18 ‭‭Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.‭

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Exodus 33

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Vorlesung Matthäus 7:13-24 13 ‭‭Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.‭ 14 ‭‭Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.‭ 15 ‭‭Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind!‭ 16 ‭‭An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln?‭ 17 ‭‭So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der schlechte Baum aber bringt schlechte Früchte.‭ 18 ‭‭Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein schlechter Baum kann keine guten Früchte bringen.‭ 19 ‭‭Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.‭ 20 ‭‭Darum werdet ihr sie an ihren Früchten erkennen.‭ 21 ‭‭Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.‭ 22 ‭‭Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?‭ 23 ‭‭Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!‭ 24 ‭‭Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.‭ ————————————————————————————————

Einleitung Markus 1: 14 ‭‭Nachdem aber Johannes gefangen genommen worden war, kam Jesus nach Galiläa und verkündigte das Evangelium vom Reich Gottes‭ 15 ‭‭und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!‭ Matthäus 9: 13 ‭‭Geht aber hin und lernt, was das heißt: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Opfer«. Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.‭

Arroganz ist eine beabsichtigte Unwissenheit, da es behauptet die Antwort zu wissen und sich weigert die notwendigen Fragen zu stellen um die Wahrheit zu erfahren. Arroganz stammt aus dem Lateinischen und ist etymologisch dem Verb arrogare angehörig. Arrogäre wird in erster Linie in dieser Wortgruppe genutzt: sibi alqd arrogare bedeutet so viel wie sich etw. anmaßen, für sich in Anspruch nehmen. Rogare hingegen heißt erbitten, erfragen der Präfix “A” in arrogare dient als Verneinung. Nicht erbitten/erfragen.

2 Mose 33

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Hoffnung Psalmen 51:12-17 / Schlachter2K 12 ‭‭ ‭(51:14)‭ Gib mir wieder die Freude an deinem Heil, und stärke mich mit einem willigen Geist!‭ 13 ‭‭ ‭(51:15)‭ Ich will die Abtrünnigen deine Wege lehren, dass sich die Sünder zu dir bekehren.‭ 14 ‭‭ ‭(51:16)‭ Errette mich von Blutschuld, o Gott, du Gott meines Heils, so wird meine Zunge deine Gerechtigkeit jubelnd rühmen.‭ 15 ‭‭ ‭(51:17)‭ Herr, tue meine Lippen auf, damit mein Mund dein Lob verkündige!‭ 16 ‭‭ ‭(51:18)‭ Denn an Schlachtopfern hast du kein Wohlgefallen, sonst wollte ich sie dir geben; Brandopfer gefallen dir nicht.‭ 17 ‭‭ ‭(51:19)‭ Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz Wirst du, o Gott, nicht verachten.‭

2Petrus 3 9 ‭‭Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verlorengehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.‭

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Singe Hosianna!

 

 Predigt

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I. Alle sollen!

Lukas 19,1 ¶ Und er kam nach Jericho hinein und zog hindurch. 2 Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, ein Oberzöllner, und dieser war reich. 3 Und er wollte gerne Jesus sehen, wer er sei, und konnte es nicht wegen der Volksmenge; denn er war von kleiner Gestalt. 4 Da lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er vorbeikommen. 5 Und als Jesus an den Ort kam, blickte er auf und sah ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige schnell herab; denn heute muß ich in deinem Haus einkehren! 6 Und er stieg schnell herab und nahm ihn auf mit Freuden. 7 Als sie es aber sahen, murrten sie alle und sprachen: Er ist bei einem sündigen Mann eingekehrt, um Herberge zu nehmen! 8 Zachäus aber trat hin und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich jemand betrogen habe, so gebe ich es vierfältig zurück! 9 Und Jesus sprach zu ihm: Heute ist diesem Haus Heil widerfahren, weil auch er ein Sohn Abrahams ist; 10 denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.

II. Manche nicht wollen!

11 ¶ Als sie aber dies hörten, fuhr er fort und sagte ein Gleichnis, weil er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes würde unverzüglich erscheinen. 12 Er sprach nun: Ein Edelmann zog in ein fernes Land, um sich die Königswürde zu holen und dann wiederzukommen. 13 Und er rief zehn seiner Knechte, gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme! 14 Seine Bürger aber haßten ihn und schickten ihm eine Gesandtschaft nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche! 15 Und es geschah, als er wiederkam, nachdem er die Königswürde empfangen hatte, da ließ er die Knechte, denen er das Geld gegeben hatte, vor sich rufen, um zu erfahren, was jeder erhandelt habe. 16 Da kam der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund dazugewonnen! 17 Und er sprach zu ihm: Recht so, du guter Knecht! Weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Vollmacht über zehn Städte haben! 18 Und der zweite kam und sprach: Herr, dein Pfund hat fünf Pfund erworben! 19 Er aber sprach auch zu diesem: So sollst auch du über fünf Städte gesetzt sein! 20 Und ein anderer kam und sprach: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich im Schweißtuch aufbewahrt habe! 21 Denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist; du nimmst, was du nicht eingelegt, und erntest, was du nicht gesät hast. 22 Da sprach er zu ihm: Nach dem Wort deines Mundes will ich dich richten, du böser Knecht! Wußtest du, daß ich ein strenger Mann bin, daß ich nehme, was ich nicht eingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe? 23 Warum hast du dann mein Geld nicht auf der Bank angelegt, so daß ich es bei meiner Ankunft mit Zinsen hätte einziehen können? 24 Und zu den Umstehenden sprach er: Nehmt ihm das Pfund weg und gebt es dem, der die zehn Pfunde hat! 25 Da sagten sie zu ihm: Herr, er hat schon zehn Pfunde! 26 Denn ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von ihm wird auch das genommen werden, was er hat. 27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich König über sie werde–bringt sie her und erschlagt sie vor mir!

III. Aber die Steine würden.

28 ¶ Und nachdem er das gesagt hatte, zog er weiter und reiste hinauf nach Jerusalem. 29 Und es geschah, als er in die Nähe von Bethphage und Bethanien kam, zu dem Berg, welcher Ölberg heißt, da sandte er zwei seiner Jünger 30 und sprach: Geht in das Dorf, das vor euch liegt; und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat; bindet es los und führt es her! 31 Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann sprecht so zu ihm: Der Herr braucht es! 32 Da gingen die Abgesandten hin und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte. 33 Als sie aber das Füllen losbanden, sprachen seine Besitzer zu ihnen: Warum bindet ihr das Füllen los? 34 Sie aber sprachen: Der Herr braucht es! 35 Und sie brachten es zu Jesus und warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesus darauf. 36 Als er aber weiterzog, breiteten sie ihre Kleider aus auf dem Weg. 37 Und als er sich schon dem Abhang des Ölberges näherte, fing die ganze Menge der Jünger freudig an, Gott zu loben mit lauter Stimme wegen all der Wundertaten, die sie gesehen hatten, 38 und sie sprachen: Gepriesen sei der König, der kommt im Namen des Herrn! Friede im Himmel und Ehre in der Höhe! 39 Und etliche der Pharisäer unter der Volksmenge sprachen zu ihm: Meister, weise deine Jünger zurecht! 40 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wenn diese schweigen sollten, dann würden die Steine schreien!

 

Römer 8,19 Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei. 20 Die Schöpfung ist nämlich der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung hin, 21 daß auch die Schöpfung selbst befreit werden soll von der Knechtschaft der Sterblichkeit zur Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. 22 Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt; 23 und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes. 24 Denn auf Hoffnung hin sind wir errettet worden. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung; denn warum hofft auch jemand auf das, was er sieht?

 

Vater, du hast mich gewählt Dich zu preisen. Ich werde es nicht weigern. Egal was Andere denken, lobe ich Deinen Heiligen Namen. Ich bin mehr als ein Fan. Ich bin ein Überfan! Danke das Du mich vor der Natur gewählt hast.

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Joh 8,31 Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, 32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen! 33 Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Same und sind nie jemandes Knechte gewesen; wie kannst du da sagen: Ihr sollt frei werden? 34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde. 35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig. 36 Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei. 37 Ich weiß, daß ihr Abrahams Same seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet keinen Raum in euch.

Er...
I. war Gehorsam. Er erniedrigte sich.

Php 2,5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, 6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; 7 sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; 8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. 9 Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, 10 damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen, daß Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

II. hat die Gefangenen befreit.

Ps 68,17 (68:18) Gottes Wagen sind zehntausendmal zehntausend, tausende und abertausende; der Herr ist unter ihnen-wie am Sinai in Heiligkeit. 18 (68:19) Du bist zur Höhe emporgestiegen, hast Gefangene weggeführt; du hast Gaben empfangen unter den Menschen, auch den Widerspenstigen, damit Gott, der HERR, eine Wohnung habe.

Eph 4,7 Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade gegeben nach dem Maß der Gabe des Christus.
8 Darum heißt es: "Er ist emporgestiegen zur Höhe, hat Gefangene weggeführt und den Menschen Gaben gegeben". 9 Das Wort aber: "Er ist hinaufgestiegen," was bedeutet es anderes, als dass er auch zuvor hinabgestiegen ist zu den Niederungen der Erde? 10 Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er alles erfülle.

III. hat den Tod überwunden.

Mt 28, 1 Nach dem Sabbat aber, als der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen. 2 Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben, denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab, trat herzu, wälzte den Stein von dem Eingang hinweg und setzte sich darauf. 3 Sein Aussehen war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. 4 Vor seinem furchtbaren Anblick aber erbebten die Wächter und wurden wie tot. 5 Der Engel aber wandte sich zu den Frauen und sprach: Fürchtet ihr euch nicht! Ich weiß wohl, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. 6 Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht den Ort, wo der Herr gelegen hat! 7 Und geht schnell hin und sagt seinen Jüngern, dass er aus den Toten auferstanden ist. Und siehe, er geht euch voran nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt! 8 Und sie gingen schnell zum Grab hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkünden. 9 Und als sie gingen, um es seinen Jüngern zu verkünden, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfassten seine Füße und beteten ihn an. 10 Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin, verkündet meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen sollen; dort werden sie mich sehen!

Offenbarung 1,12 Und ich wandte mich um und wollte nach der Stimme sehen, die mit mir redete; und als ich mich umwandte, da sah ich sieben goldene Leuchter, 13 und mitten unter den sieben Leuchtern Einen, der einem Sohn des Menschen glich, bekleidet mit einem Gewand, das bis zu den Füßen reichte, und um die Brust gegürtet mit einem goldenen Gürtel. 14 Sein Haupt aber und seine Haare waren weiß, wie weiße Wolle, wie Schnee; und seine Augen waren wie eine Feuerflamme, 15 und seine Füße wie schimmerndes Erz, als glühten sie im Ofen, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser. 16 Und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Mund ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert hervor; und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne in ihrer Kraft. 17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte 18 und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen! Und ich habe die Schlüssel des Totenreiches und des Todes.

Jesus, danke für alles was Du erdulden musstest. Du, trotz Deiner Gottheit, bist Du Mensch geworden . Ohne Sünde hast Du gelebt, um uns den Weg zu bereiten. Du bist der, der frei machen kann. Du bist der Held und das Leben. Ich vertraue Dir mit allem was ich bin.

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Gott persönlich kennen ist erstrebenswert!

 Predigt

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Vorlesung 

Johannes 20:30-31  / Schlachter2K

30 ‭‭Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.‭ 31 ‭‭Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.‭

Matthäus 7:21-24  / Schlachter2K

21 ‭‭Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.‭ 22 ‭‭Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht?‭ 23 ‭‭Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, ihr Gesetzlosen!‭ 24 ‭‭Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.‭ 

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Einleitung - Wer ist Gott und wie kann ich im kennen?

Matthäus 16:13-17  / Schlachter2K

13 ‭‭Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Leute mich, den Sohn des Menschen?‭ 14 ‭‭Sie sprachen: Etliche für Johannes den Täufer; andere aber für Elia; noch andere für Jeremia oder einen der Propheten.‭ 15 ‭‭Da spricht er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?‭ 16 ‭‭Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!‭ 17 ‭‭Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!‭

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2 Mose 33,12-16

2Korinther 6:16  / Schlachter2K

16 ‭‭Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«.‭  

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Hoffnung

Psalmen 62:5-7  / Schlachter2K

5 ‭ Nur auf Gott wartet still meine Seele; denn von ihm kommt meine Hoffnung.‭ 6‭ Nur er ist mein Fels und mein Heil, meine sichere Burg; ich werde nicht wanken.‭ 7‭ Auf Gott ruht mein Heil und meine Ehre; der Fels meiner Stärke, meine Zuflucht ist in Gott.‭ 

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